„Eine verrückte Mannschaft“
Die ersten Pflichtspiele sind gespielt und der UHC Dietlikon ist gut gestartet. Wie ist denn die NLA, haben wir unseren St. Galler Neuzugang Rahel Zellweger gefragt.
Zellweger wechselte im Sommer aus der NLB von Waldkirch-St. Gallen ins Zürcher Unterland. Die ersten NLA-Erfahrungen sind nun gemacht und am Samstag wartet bereits das nächste Derby, diesmal gegen die Red Ants aus Winterthur.
Welche Unterschiede hast du bisher zwischen der NLA und der NLB feststellen können?
In der NLA hat man viel weniger Zeit weil das Tempo viel höher ist. Dazu kommt, dass die Spielerinnen technisch auf einem besseren Niveau sind. Es ist schlicht ein attraktiveres Unihockey!Rahel Zellweger, Frauen NLA
Warum hast Du dich für den UHC Dietlikon enschieden?
Für mich war es klar, dass wenn ich im Unihockey weiter kommen möchte, ich in die NLA wechseln muss. Das Angebot kam mir gelegen und im Probetraining wurde mir klar, dass ich zum UHC Dietlikon möchte. Dies weil es eine aufgeschlossene, offene und ein bisschen verrückte Mannschaft ist und das passt eigentlich ganz gut zu mir 🙂
Was sind deiner persönlichen Ziele für die laufende Saison?
Ich möchte vor allem Erfahrungen in der NLA sammeln und möglichst viel Spielzeit bekommen. Dazu möchte ich mich spielerisch, technisch und konditionell weiterentwickeln.
Am Samstag wartet bereits das zweite Derby auf euch, diesmal gegen die Red Ants. Was braucht es für einen Sieg?
Wir müssen von Anfang an bereit sein, konzentriert auftreten und unser Spiel spielen. Dann denke ich kann nichts schief gehen! Wir werden kämpfen und alles dafür tun, dass diese drei Punkte in Zürich bleiben!
Das nächste Spiel findet am Samstag, 28.09.2013 um 16:00 Uhr in der Sporthalle Hardau (Zürich) statt.